Wie wir schon berichtet haben wird es für EAs Spiel Dead Space, welches Ende Oktober in Europa erscheint für Erstkäufer, gerne auch Early Adaptors genannt, exklusive Anzüge für den Protagonisten Isaac Clarke als Download geben. Dabei wird jede Konsole einen eigenen Anzug in den jeweiligen Farben erhalten: Die PS3 einen Schwarzen mit blauer Beleuchtung, für die Xbox 360 gibt es einen Weißen mit entsprechender grüner Beleuchtung – Passend zur Atmosphäre des Spiels selbstverständlich dreckig gehalten.
Neben der Optik sind beide Anzüge auch mit einigen weiteren Eigenschaften ausgerüstet: So haben diese eine höher Widerstandsfähigkeit, als auch ein größeres Inventar.
Seit gestern steht der sogenannt „Elite Suit“ für die Xbox 360 als Download auf dem Marketplace bereit, jedoch nicht auf dem Deutschen, da das Spiel hier keine zulande Freigabe erhalten hat. Zwar kann der Anzug über jeden anderen Marketplace geladen werden, Voraussetzung dafür ist aber ein Gold-Account. Begrenzt ist diese Aktion auf die ersten 2 Wochen nach dem Erscheinen des Spiels.
Des Weiteren gibt es den sogenannten „Scorpion Suit“ als kostenpflichtigen Download, dabei handelt es sich um den Anzug, welchen Vorbesteller bei GamStop erhalten haben. Dieser soll dem Originalanzug ähneln, aber rötlicher sein und verfügt ebenfalls über die Verbesserungen der anderen Anzüge, der Preis dafür beträgt 200 MS-Point
Dead Space erscheint in den USA heute, dem 14. Oktober, während man sich in Europa noch rund 2 Wochen gedulden muss.
Bilder der Anzüge stellen freundlicherweise die Kollegen von Kotaku zur Verfügung:
*Update*
Entgegen aller Erwartungen hat Dead Space nun doch eine Freigabe von der USK erhalten. Ähnlich wie GTA IV brauchte Dead Space dafür mehrere Anläufe. Da die Freigabe aber erst sehr spät erfolgte verschiebt sich der Release in Deutschland auf Mitte November, während das Spiel im Rest Europas am 23. Oktober erscheint.
Ob es auch die oben erwähnten Bonus-Anzüge auf den deutschen MP schaffen kann derzeit nicht gesagt werden. Beispielsweise ist die Demo für Clive Barker’s Jericho, nach dessen nachträglicher Freigabe, nicht auf dem deutschen Marketplace erschienen.